![]() Snow shed and avalanche-breaking structure made of at least two snow sheds
专利摘要:
公开号:WO1988004708A1 申请号:PCT/T1987/000071 申请日:1987-11-26 公开日:1988-06-30 发明作者: 申请人:Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks-Aktiengesellschaf; IPC主号:E01F7-00
专利说明:
Schneestützwerkund ein aus zumindest zwei Schneestützwerken gebildeter Lawinenverbau Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneestützwerkmit mehreren parallel zur Hangoberfläche angeordneten Rosthölzern, die an stehenden, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, vorzugsweise zur Norma len auf die Hangoberfläche geneigten, Trägern befestigt sind, deren unte re Enden am Hang zugschlüssig befestigt sind und deren jeder oben durch eine schräge, mit ihren unteren Enden am Hang abgestützte Stütze gehalten ist. Weiters bezieht sich die Erfindung auf einen aus zumindest zwei Schneestützwerkengebildeten Lawinenverbau. Bei einem bekannten Schneestützwerkder eingangs beschriebenen Art sind die Rosthölzer an Stahlträgern befestigt, die in in den Hangboden eingelassene Betonfundamente einbetoniert sind. Ebenso sind die Stützen mit ihren unteren Enden in solche Fundamente einbetoniert, wobei die Stützenfundamenteund die Trägerfundamente durch Betonriegel miteinander verbunden sind. Eine solche Konstruktion ist zwar stabil und kann die auftretenden Beanspruchungen gut aufnehmen, hat jedoch verschiedene Nach teile. So ist das Gewicht der Bauteile des Schneestützwerkessehr hoch, was die Errichtung, insbesondere in unwegsamem Gelände, behindert. Der Ersatz der schweren Eisenträger durch leichtere Holzträger ist nicht mög lich, da Holz eine Einbetonierung wegen der Fäulnisgefahr nicht zulässt. Nachteilig ist auch, dass der Winkel, den die Längsachsen der Träger und der Stützen miteinander einschliessen, konstant ist, so dass eine Anpassung an Unebehheitendes Geländes nicht oder nur schwierig möglich ist. Um das- Gewichtzu verringern, werden daher bei Nebeneinanderanordnungzweier Felder.zueinem Lawinenverbaudie einander benachbarten Träger zu einem gemeinsamen Träger vereinigt, an welchem die Rosthölzer der beiden Fel der, um die Rostholzstärkegegeneinander versetzt, gemeinsam anliegen.Dies verringert in jedem zweiten Feld die wirksame Bauhöhe des Schnee stÜtzwerkes um die Rostholzstärkeund macht es unmöglich, den Abstand zwischen zwei einander benachbarten Rosthölzern jedes Feldes geringer zu halten als die Rostholzstärke,was im unteren Teil des Schneestützwerkes aber erwünscht ist, da dort der einwirkende Schneedruck grösser ist als oben.Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und ein Schneestützwerkder eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass sein Gewicht geringer ist und dass seine Aufstellung, auch in unebenem Gelände, erleichtert wird, wobei die wirksame Bauhöhe des Schneestütz werkes stets unverändert bleibt und der Rostholzabstandbeliebig gewählt werden kann. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die von Höl zern gebildeten Träger an den Enden der Rosthölzer befestigt und mit den Stützen durch horizontale Bolzen gelenkig verbunden sind, wobei die Stütze aussen am zugehörigen Träger anliegt, und dass zur Diagonalverstei- fungschräg zu den Rosthölzern und zu den Trägern verlaufende Hölzer vor gesehen sind, die an den Trägern und bzw. oder an den Rosthölzern befe stigt sind. Durch die Verwendung von Holzträgern wird zunächst das Ge wicht gegenüber der eingangs geschilderten bekannten Konstruktion wesent lich gesenkt und durch die gelenkige Verbindung der Träger mit den Stützen lässt sich der Winkel zwischen Träger und Stütze auf den jeweils günstigsten Wert in Abhängigkeit vom jeweils vorliegenden Gelände ein stellen. Da die Stützen nicht mehr starr einbetoniert werden müssen, ent fällt die Gefahr eines Faulensder Stützenhölzer,wobei die nötige Quer steifigkeit des Schneestützwerkesdurch die Diagonalversteifungsicher gestellt wird. Die Massnahme, die Enden der Rosthölzer mit den Trägern abschliessen zu lassen, also die Rosthölzer nicht wesentlich vorstehend über die Träger anzuordnen, ermöglicht es, benachbarteEinzelstützwerke zu einem durchgehenden Stützwerk zu verbinden und die Rosthölzer so an zuordnen, dass stets die volle Werkhöhe wirksam ist.Geringe Beträge, um welche die Rosthölzer über die Träger vorstehen, beeinträchtigen die Erfindung nicht, solange dieses Mass nicht grösser ist als die halbe Stärke des Stützenholzes.Dadurch wird gesichert, dass be nachbarte Schneestützwerkeso angeordnet werden, dass jeweils eine Stütze für zwei einander benachbarte Stützwerke gemeinsam ist.Beim Erfindungsgegenstand lässt sich durch die gelenkige Verbindung der Träger mit den Stützen auch die Neigung der Träger relativ zur Hang oberfläche einstellen und für den Fuss der Stütze der jeweils günstigste Punkt wählen. Um bei dieser Verschwenkungdes Trägers relativ zur Hang oberfläche nicht mit der zugschlüssigen Verbindung des unteren Trägeren des mit dem Hang in Schwierigkeiten zu kommen, sind gemäss einer Weiter bildung der Erfindung die unteren Enden der Träger mittels sie horizontal und parallel zu den Rosthölzern durchsetzender Bolzen an im Hangboden versenkbaren Zugankern befestigt. Dies ergibt eine Schwenkmöglichkeit für das untere Trägerende relativ zum Hang, so dass eine weiters verbesserte Anpassungsmöglichkeit an das Gelände gegeben ist. Hiebei ist die Anord nung zweckmässig so getroffen, dass die Bolzen Blechlaschen durchsetzen, die an den Zugankern befestigt sind und an den unteren Enden der Träger anliegen. Dies ergibt eine einwandfreie Verankerung der Bolzenendenund zugleich einen Schutz der unteren Trägerenden durch Blechlaschen. Hiebei lässt sich die Konstruktion dadurch vereinfachen, dass die Laschen für je weils zwei einander benachbarte Träger mit einem gemeinsamen, quer zur Laschenebene verlaufenden Formrohr verbunden sind, an dem der Zuganker befestigt ist. Dies bedeutet, dass für zwei einander benachbarte Träger nur ein Ankerfundament erforderlich ist, was den Aufwand und die an Ort und Stelle nötige Arbeit weiter senkt.Um die Abstützung der Träger am Hangboden in Richtung der auftreten den Schneelast zu verbessern, können erfindungsgemäss die unteren Enden der Träger über einen Teil, vorzugsweise etwa ein Drittel, ihrer Mantel fläche talseitig an einem Betonfundament anliegen. Dieses Betonfundament kann im Rahmen der Erfindung von einem Wasserableitkanal,z.B.in Form eines Schlauches, durchsetzt sein, welcher vom unteren Ende des Trägers bzw. vom Formrohr nach unten geneigt zum talseitigen Rand des Betonfunda mentes führt und allfälliges zum unteren Trägerende gelangendes Wasser abführt. Einer Fäulnis der unteren Trägerenden wird dadurch wirksam ent gegengewirkt.Das untere Ende jeder Stütze ist zweckmässig im Rahmen der Erfindung an einer am Hangboden verankerten Grundplatte rutschsicher, z. B. mittels eines in das Stirnende des Stützenholzeseintretenden Dornes der Grund platte, befestigt. .Wie bereits eingangs erwähnt, ermöglicht es die Erfindung in beson ders günstiger Weise, Lawinenverbauten in Form durchgehender Stützwerke aus nebeneinander gestellten Einzelstützwerkenzu errichten. Hiebei be steht eine bevorzugte Ausführungsform im Rahmen der Erfindung darin, dass die beiden einander benachbartenTräger samt der dazwischen angeordneten, den beiden Schneestützwerkengemeinsamen Stütze durch einen gemeinsamen Bolzen verbunden sind. Dadurch wird der Aufwand weiter gesenkt. Die bei den einander benachbarten Träger der beiden Einzelstützwerkesind also nur durch eine einzige Stütze voneinander getrennt, so dass die Rosthözer der beiden Stützwerke eng aneinander heranrücken und zwischen den beiden Einzelstützwerkenkeine Unterbrechung der Schneeabstützung entsteht. Ge gebenenfalls können die Rosthölzer geringfügig, d.h.maximal um die halbe Stützholzstärke,über das Profil der Träger vorstehen. Für die unteren Enden einander benachbarte Träger zweier benachbarterStützwerke ist zweckmässig jeweils ein gemeinsames Fundament vorgesehen, was die an Ort und Stelle nötige Betonierarbeitreduziert.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schema tisch dargestellt. Fig.1zeigt eine Stirnansicht eines durchgehenden Schneestützwerkes,von der Bergseite her gesehen. Fig.2ist ein Schnitt nach der Linie II-IIder Fig.1.Fig.3zeigt das in Fig.1mit IIIangedeu tete Detail in grösserem Massstab, teilweise im Schnitt, und Fig.4ist ein Schnitt nach der Linie IV-IVder Fig.2. Das Schneestützwerkhat parallel zueinander angeordnete und parallel zu einer in der Hangoberfläche 1 liegenden Horizontalen verlaufende Rost hölzer 2, die imBereich ihrer Enden an der Bergseite stehender Träger 3 aus Holz angenagelt sind. Zweckmässig verringert sich der Abstand zweier benachbarter Rosthölzer 2 gegen die Hangoberfläche 1 zu, um- dem in der Nachbarschaft der Hangoberfläche 1 grösseren Schneedruck besser standhal ten zu können. Jedem Träger 3 ist eine schräge Stütze 4 aus Holz zugeord net, die mittelseines horizontalen Bolzens 5 aus Stahl gelenkig mit dem Träger 3 verbunden ist. Für ein Einzelstützwerksind zwei solche Stützen 4, jeweils an der Aussenseite des zugehörigen Trägers 3, vorgesehen. Die Aufnahme der Querkräfte erfolgt durch eine Diagonalversteifung,die von schräg zu den Rosthölzern 2 und zu den Trägern 3 verlaufenden Hölzern 6 gebildet sind, die talseitig an den Trägern 3 anliegen und mit diesen mittels Gestellschraubenverschraubt sind. Die Rosthölzer 2 stehen mit ihren Enden nicht oder nur geringfügig über den Umfang der Träger 3 nach aussen vor, so dass jeder beliebige Winkel zwischen der Längsachse des Trä gers 3 und der zugehörigen Stütze 4 eingestellt werden kann, ohne dass die Rosthölzer 2 dies behindern.Für die Träger 3 und die Stützen 4 sind in der Hangoberfläche 1 Fun damente 7 bzw.8vorgesehen. An seinem Fundament7 ist jeder Träger 3 zug schlüssig befestigt, so dass die auf den Träger 3 wirkendenZugkräfte auf genommen werden können. Hiezuwird zunächst in der Hangoberfläche eine seichte Grube 9 hergestellt,in der ein Zuganker 10 im Hang versenkt und mit einem im Querschnitt L-förmigenBetonsockel 11 umgossen wird. Auf den Zuganker <B>10</B> wird sodann ein Formrohr 12 aufgesteckt und mit einer Schrau benmutter 13 (Fig.3,4)gegen Abziehen gesichert. Am Formrohr 12 sind zwei das untere Ende des Trägers 3 seitlich umgreifende Blechlaschen 14 ange schweisst, an denen das untere Ende des Trägers 3 mittels eines die Blech laschen 14 und dieses Trägerende durchsetzenden horizontalen Bolzens 15 gelenkig befestigt wird. Der Bolzen 15 wird sodann mittels einer Schrau benmutter 16 gesichert. Nach Einstellung des Trägers 3 auf die gewünschte Winkellage relativ zur Hangoberfläche 1 wird der verbleibende Spalt zwi schen dem Betonsockel 11 und dem unteren Ende des Trägers 3 derart mit Beton 17 ausgegossen, dass sich für den Träger 3 ein Einbettungswinkel (Fig.4)von etwa 120 ergibt. Auf diese Weise ist das untere Ende des Trägers 3 satt aufliegend abgestützt, so dass die vom Schnee ausgeübte Be lastung gut aufgenommen werden kann und dennoch das Holz des Trägers 3 atmen kann, so dass ein Faulen des Holzes nicht zu befürchten ist.Für das untere Ende der Stütze 4 ist gleichfalls eine seichte Grube 18 in der Hangoberfläche 1 vorhanden, in welcher das Fundament 8 einen Betonsockel 19 aufweist, auf welchem eine Grundplatte 20 aus Stahl veran kert ist, die oben einen in das Stirnende des Holzes der Stütze 4 ein tretenden Dorn 21 hat.Wie bereits erwähnt, lassen sich einzelne Stützwerke problemlos zu einem durchgehenden Stützwerkverbauverbinden, wobei die Rosthölzer 2 überall so angeordnet sind, dass stets die volle Werkhöhe wirksam ist. Hiezuist es zweckmässig, die Blechlaschen 14 für jeweils zwei einander benachbarte Träger 3 mit einem gemeinsamen Formrohr 12 zu verbinden, wel ches quer zur Ebene der einzelnen Laschen verläuft, und an einem gemeinsa men Zuganker 10 befestigt ist. Eine solche Ausbildung ist in Fig.3näher dargestellt. Sie reduziert den Aufwand, zumal die zwischen benachbarten Einzelstützwerkenliegende Stütze 4 für die beiden Einzelstützwerkege meinsam ist und mit einem gemeinsamen horizontalen Bolzen 5 mit den bei den der Stütze 4 benachbarten Trägern 3 schwenkbar verbunden ist. Dies erhöht auch die Quersteifigkeitdes gesamten Stützwerkes, die noch weiter dadurch erhöht werden kann, dass die zur Diagonalversteifungschräg ver laufenden Hölzer 6 über beide einander benachbarte Träger 3 reichen und mit diesen beiden Trägern verschraubt sind. Für die am gemeinsamen Form rohr 12 verankerten Träger 3 zweier benachbarter Einzelstützwerkeist zweckmässig ein gemeinsames Fundament 7 vorhanden.Am Rand des aus zwei oder mehr Einzel Stützwerken aufgebauten Gesamt stützwerkes ist zweckmässig eine Randverstärkung 22 vorhanden, die aus zu mindest einem, vorzugsweise zwei oder drei eng einander benachbartenTrä gern 3 aufgebaut ist, in ihren Grundzügen aberdem Einzelstützwerk gleicht.Allfälliges sich in dem Fundament 7 sammelndes Wasser wird durch ei nen Schlauch 23 abgeleitet, der den Betonsockel 11 durchsetzt und vom un teren Ende des Trägers 3 bzw.vomFormrohr 12 nach unten geneigt zum tal- seitigenRand des Fundamentes 7 führt. Statt der Verankerung mittels eines Zugankers 20 kann gegebenenfalls auch die herkömmliche Tot-Mann-AnkerungVerwendung finden, bei welcher am unteren Ende des Trägers 3 ein horizontales Querstück befestigt ist, das in den Boden eingebettet ist und derart den nötigen Ausziehwiderstand bietet.Die zur Diagonalversteifungvorgesehenen schrägen Hölzer 6 können gegebenenfalls auch an der Bergseite angeordnet und dabei mit den Rost hölzern 2 verbunden sein.
权利要求:
Claims Patentansprüche: 1. Schneestützwerkmit mehreren parallel zur Hangoberfläche (1) an geordneten Rosthölzern (2), die an stehenden, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, vorzugsweise zur Normalen auf die Hangoberfläche (1) geneigten, Trägern (3) befestigt sind, deren untere Enden am Hang zugschlüssig befestigt sind und deren jeder oben durch eine schräge, mit ihrem unteren Ende am Hang abgestützte Stütze (4) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die von Hölzern gebildeten Träger (3) an den Enden der Rosthölzer (2) befestigt und mit den Stützen (4) durch horizontale Bolzen (5) gelenkig verbunden sind, wobei die Stütze (4) aussen am zugehö rigen Träger (3) anliegt, und dass zur Diagonalversteifungschräg zu den Rosthölzern (2) und zu den Trägern (3) verlaufende Hölzer (6) vorgesehen sind, die an den Trägern (3) und bzw.oderan den Rosthölzern (2) befe stigt sind. 2. Schneestützwerknach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Träger (3) mittels sie horizontal und parallel zu den Rosthölzern (2) durchsetzender Bolzen (15) an im Hangboden versenkbaren Zugankern (10) befestigt sind. 3. Schneestützwerknach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (15) Blechlaschen (14) durchsetzen, die an den Zugankern (10) be festigt sind und an den unteren Enden der Träger (3) anliegen. 4. Schneestützwerknach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechlaschen (14) für jeweils zwei einander benachbarte Träger (3) mit einem gemeinsamen, quer zur Laschenebene verlaufenden, Formrohr (12) ver bunden sind, an dem der Zuganker (10) befestigt ist. 5. Schneestützwerknach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die unteren Enden der Träger (3) über einen Teil, vorzugs weise etwa ein Drittel, ihrer Mantelfläche talseitig an einem Betonfunda ment (19) anliegen. 6. Schneestützwerknach Anspruch #'5,dadurch gekennzeichnet, dass das Betonfundament (17,11) von einem 6dasserableitkanal,z.B.in Form eines Schlauches (23), durchsetzt ist, welcher vom unteren Ende des Trägers (3) bzw.vomFormrohr (12) nach unten geneigt zum talseitigen Rand des Beton fundamentes führt. 7. Schneestützwerknach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass das untere Ende jeder Stütze (4) an einer am Hangboden ver ankerten Grundplatte (20) rutschlsicher,z.B.mittels eines in das Stirn- ende des Holzes der Stütze (4) eintretenden Dornes (21) der Grundplatte (20), befestigt ist. B. Aus zumindest zwei nebeneinander angeordneten Schneestützwerken nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gebildeter Lawinenverbau,dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden einander benachbartenTräger (3) samt einer dazwischen angeordneten, den beiden Werken gemeinsamen Stütze (4) durch einen gemeinsamen Bolzen (5) verbunden sind. 9. Lawinenverbaunach Anspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass für die unteren Enden der einander benachbartenTräger (3) zweier benachbar ter Schneestützwerkejeweils ein gemeinsames Fundament (7) vorgesehen ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE3774717D1|1992-01-02| EP0346326A1|1989-12-20| AT386632B|1988-09-26| ATA341786A|1988-02-15| EP0346326B1|1991-11-21|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1988-06-30| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1989-06-19| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1987907721 Country of ref document: EP | 1989-12-20| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1987907721 Country of ref document: EP | 1991-11-21| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1987907721 Country of ref document: EP |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 AT341786A|AT386632B|1986-12-23|1986-12-23|Schneestuetzwerk und ein aus zumindest zwei schneestuetzwerken gebildeter lawinenverbau| ATA3417/86||1986-12-23||DE19873774717| DE3774717D1|1986-12-23|1987-11-26|Schneestuetzwerk und ein aus zumindest zwei schneestuetz werken gebildeter lawinenverbau.| 相关专利
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